Ergotherapie unterstützt Menschen dabei ihre größtmögliche Selbständigkeit im Alltag

* zu entwickeln                                                                                                        * zu erhalten                                                                                                            * wiederzuerlangen


 

Ergotherapie beruht auf medizinischer und sozialwissenschaftlicher Grundlage und ist ein ärztlich zu verordnendes Heilmittel (d.h ein ärztliches Rezept“ ist notwendig).


Der Schwerpunkt meiner Privatpraxis für Ergotherapie liegt auf der Behandlung von

 

* Säuglingen und Kleinkindern mit Regulationsstörungen / Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen bzw. Interaktionsstörungen

z.B. zeigt sich dies durch untröstliches Weinen, Schlaf- bzw. Einschlafprobleme, Still- bzw. Fütterschwierigkeiten, Ablehnung von Berührungen an bestimmten Körperstellen oder ständige Einforderung von Körperkontakt etc.

Oft kommt es zu Strategien wie z.B. Einschlafen nur unter starken dynamischen Schaukelbewegungen möglich, ständiges Tragen bzw. Körperkontakt oder auch zu Ablehnung von Kinderwagen/Autofahren etc.

     

Säuglingen, Kleinkindern und Kindern mit Entwicklungsverzögerungen

z.B. bzgl. Motorik, Kommunikation, Sozialverhalten

 

* Säuglingen, Kleinkindern und Kindern mit Belastungsstörungen nach schwierigen Erlebnissen

 

* Erwachsene mit Begleitungsbedarf im Bereich „hohe Stressbelastung/Belastungsstörung/Traumafolgestörung (insbesondere rund um Schwangerschaft, Geburt und Frühe Kindheit)

z.B. zeigen sich Symptome möglicherweise bei Komplikationen in der Schwangerschaft, nach einer schwierigen Geburt, nach einer Frühgeburt, nach lange anhaltenden "Heultagen", nach einer Fehlgeburt/Verlust eines Kindes oder lebensbedrohlichen Zuständen nach Operationen etc.)

 

* Erwachsene mit psychischen Erkrankungen - insbesondere bei Kinderwunsch, Schwangerschaft und Elternsein

z.B. Depression, Angstzustände, Essstörungen, Suchterkrankungen etc. oder nach anderen als hoch belastet erlebten Situationen (z.B. eigene schwierige Kindheit, emotionale/körperliche/sexuelle Gewalt)

 

Mehr hierzu auch unter Krisenbegleitung